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Kein Gedanke kann leer genug sein für dieses Gesindel; ach, diese von billigen Lüsten, von Genusssucht und kalter Fremdheit gezeichneten Gesichter, ach wenn man sie immer, immer wieder an sich vorbei ziehen sieht, man könnte wirklich soweit kommen, sich vor Verzweiflung auf zu hängen.
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Briefe aus dem Krieg
(book)
by Heinrich Böll
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Language: | German |
Submitted by: | knatschfisch |
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